Endometriose Zertifizierung bis 2026

MELK. Das Endometrioszentrum im Landesklinikum Melk, wurde  im Jahr 2017 das erste Mal zertifiziert. Nun erfolgte vor Kurzem die erfolgreiche Rezertifizierung. Dabei erhalten Patientinnen, die an dieser chronischen Erkrankung leiden,  weiterhin im LK Melk eine rasche Diagnose und Therapie.

Endometriose ist eine chronische Erkrankung, bei der Gebärmutterwucherungen außerhalb der Gebärmutter auftreten. Als Begleiterscheinung sind starke Schmerzen möglich und auch die Fruchtbarkeit kann beeinträchtigt sein. Da Endometriose schwer zu erkennen ist, erleben betroffene Frauen oft einen langen Leidensweg, bis die Diagnose gestellt wird. Alleine in Österreich sind rund 300.000 Frauen von dieser chronischen Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut betroffen. Im Landesklinikum Melk haben Patientinnen die Möglichkeit, dank der jahrelangen Expertise, rasche Therapien zu erhalten. Zusätzlich wurde das LK Melk erneut zum Endometriosezentrum zertifiziert.

Mit der Rezertifizierung wurde erneut die hohe Qualität der Versorgung von Patientinnen mit Diagnose Endometriose unter Beweis gestellt. Die neuerliche Zertifizierung ist auf das ausgezeichnete Engagement und die fachliche Expertise des Teams der Gynäkologie unter der Leitung von ÄD Prim. Leopold Wanderer im Bereich der Endometriose zurückzuführen.
Das Zertifikat wurde durch die Europäische Endometriose Liga sowie die Stiftung Endometriose Forschung ausgestellt.
 

 

BILDTEXT: ÄD Prim. Dr. Leopold Wanderer

(Foto: LK MELK )

 

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